Die Idee des Tafelprogramms begann als digitaler Würfel. Die Bergisch Gladbacher Tafel benötigte einen Zufallsgenerator, der den Zutritt der Kunden nach Kundennummern regulierte. Also wurde ein kleines Programm geschrieben, dass eine Liste der Kundennummern nahm und per Knopfdruck eine zufällige Abfolge generierte.
Schon bei der Entwicklung dieser kleinen Funktion stellte man schnell fest, dass es doch auch schön wäre, wenn man direkt sämtliche Kundendaten verwalten könnte. Also wurde die Kundenverwaltung direkt mitentwickelt. Damit Kunden bearbeitet werden können, braucht es Anwender. So wurde das Programm auch noch um die Mitarbeiterverwaltung erweitert. Mit dem Start der Bergisch Gladbacher Tafel ging auch direkt die erste Version des Tafelprogramms mit Kunden- und Mitarbeiterverwaltung produktiv.